Das Werkzeugkombinat unterhielt 2 Ferienheime in Asbach („Blechernes Haus“) und in Ernstroda.
Das Objekt in Asbach wurde auch als Gästehaus und Tagungsstätte genutzt.
Das Werkzeugkombinat unterhielt 2 Ferienheime in Asbach („Blechernes Haus“) und in Ernstroda.
Das Objekt in Asbach wurde auch als Gästehaus und Tagungsstätte genutzt.
Die Betriebsgaststätte des WKS-Stammbetriebs versorgte die Beschäftigten mit ca. 2.000 Mahlzeiten pro Tag in der Früh-, Spät und Nachtschicht. Neben dem großen Speisesaal befand sich in dem neu errichteten Gebäude auch ein Casino für Gäste.
Die Gaststätte wurde auch für kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse und Feiern wie Jugendweihen genutzt.
An der Außenfassade zur Asbacher Straße hin befand sich ein Kunstwerk des Altersbacher Künstlers Fritz Nothnagel.
Ab 1971 erschien 14-tägig die WKS-Betriebszeitung „Der Werkzeugmacher“. Herausgeber war die SED-Betriebsparteiorganisation.
Vorgänger waren die Betriebszeitungen „Smalcalda-Rundschau“ und „Der Initiator“ (beide 1956 – 1971).
Das „Ensemble der Werkzeugmacher“ war eine vom Werkzeugkombinat Schmalkalden unterstützte Kulturgruppe mit vorwiegend musikalischen und Tanzdarbietungen.
Die durch das WKS unterstützte Betriebssportgemeinschaft (BSG) „Motor Schmalkalden“ wurde 1979 in „Werkzeugkombinat Schmalkalden“ umbenannt. Die Fußballmannschaft schaffte seit 1979 insgesamt 3 Mal den Aufstieg in die DDR-Liga (2. Liga unterhalb der DDR-Obeliga), konnte sich dort jedoch nie länger halten.
Aus der Wintersport-Sparte der BSG WK Schmalkalden ist u. a. der weltbekannte Biathlet Sven Fischer hervorgegangen.
Nachfolger ist der FSV Schmalkalden.